Sifu, Gedanken zu den chinese Martial Arts Pt1

Wie schon im letzten Beitrag von mir angemerkt, möchte ich einige Dinge und Gedanken hier wiedergeben, die sich im Gespräch (oder auch schon in vorherigen Gesprächen) mit den Lehrern Zhang und Yu aber auch mit meinem Sifu Mike Martello ergeben haben. Diese Gedanken waren zum Teil schon lange vorhanden, aber durch Gespräche und Erlebnisse werden sie dann doch irgendwann „richtig“ gefestigt!

Ich will heute den Anfang machen mit einem einfachen Aufhänger, der dann aber zu eine wesentlichen Bestandteil der CMA (chinese MArtial Arts – chinesische Kampfkünste) führt: der Bescheidenheit.

Bei dem Zusammentreffen in den letzten Monaten mit einigen sehr guten Lehrern und auch wirklichen Meistern, fiel ein Umstand immer wieder auf: sie alle wurden im Martial Arts Kreis als „Lao Shi“ vorgestellt. Lao Shi heißt nichts weiter als Lehrer. Aber ist durchaus eine wichtige und verantwortungsvolle Funktion, die ich hier erstmal nicht weiter detailliert erkläre. Die Bezeichnung „Shifu oder Sifu“ dagegen hört man nicht oder nur kaum. Warum?
Im Gegensatz zu der Annahme in der westlichen Welt, das Sifu/Shifu ein toller Titel wäre, der selbst bei Vorstellungen ähnlich dem Doktor zum Einsatz kommen müsste, ist es ausschließlich die Bezeichnung vom Schüler zu seinem Lehrer.
Es ist unmöglich, dass ein Praktizierender beim ersten Zusammentreffen mit einem CMA Lehrer diesen Shifu/Sifu nennt! Es ist sogar unhöflich, denn dieses impliziert ja sofort, dass der Lehrer sein Einverständnis zu einem richtigen Schüler – Lehrer Verhältnis gegeben hätte! Die meisten chinesischen Lehrer werden also sogar richtig sauer, wenn man sie in der Öffentlichkeit einfach Shifu/Sifu nennt.

Warum ist dies bei uns und in den USA zB so völlig anders?
Ich denke der Wunsch einen Titel für seine Arbeit zu bekommen, ist in unserer Kultur immanent. Das daher die Bezeichnung Shifu/Sifu als Titel vor/hinter dem Namen in dieser Tradition benutzt wird, liegt daher nahe. Macht die Sache aber deshalb nicht richtiger! 😉 Der Titel Shifu/Sifu ist der Funktion Shifu/Sifu doch schon wesentlich stärker in den Vordergrund gerückt.
Ich denke dieses hängt dann wieder mit dem vollständigem Fehlen einer wichtigen Tugend in den CMA zusammen: der Bescheidenheit!
Es ist faszinierend zu sehen, wie unglaublich gute Lehrer aus China ihre Bescheidenheit behalten. Sie zeigen auf Seminaren offen und frei ihr Wissen und dies ohne Rückhalte. Sie sind sich der Qualität ihres Könnens durchaus bewusst, trotzdem stellen sie es nie unaufgefordert in den Vordergrund oder reden davon wie einzigartig sie sind! Im Gegensatz zu den meisten Shifu/Sifu (TITEL!) in der westlichen Welt. Im Umgang mit anderen, zB Schülern sind sie nicht herablassend und stets freundlich. Immer wieder kommen Hinweise darauf, dass sie selber noch viel lernen und ebenfalls noch Schüler sind. Klasse!
Der von mir vielerwähnte Lehrer von Mike Martello Sifu (denn Mike ist ja mein Lehrer 😉 ) Wang Jie oder Chieh zum Beispiel sagt immer wieder: In den Martial Arts muss man Bescheidenheit lernen, denn wir sind keine Meister sondern nur lebenslang Schüler die immer weiter lernen! Und dieses praktiziert er dann auch jeden Tag viele Stunden lang, wenn er mit allen die kommen Push Hands übt.

Dagegen finden wir auf den Webseiten der meisten Nicht-chinesischen Shifu/Sifus Bezeichnungen wie Meister und Großmeister in Hülle und Fülle. Von Bescheidenheit keine Spur. Von gutem Marketing dagegen umso mehr.
Kaum hat dort jemand mit Ach und Krach einen „Schwarzgurt“ ausgebildet und dieser fängt an selbst Schüler zu unterrichten, wird mit dem TITEL Großmeister geworben. In meinen Augen sehr peinlich.
Immer wieder gibt es böse Blicke, wenn jemand einfach nur mit seinem Namen vorgestellt wird und nicht ein Shifu/Sifu angehängt wird. Unnötig und kleingeistig.

Wie gesagt, dies sind nur Gedanken von mir zum Thema und viele mögen anderer Meinung sein, gerne kann jeder der möchte seine eigene Meinung im Kommentar dazu posten (mit Namen bitte).

Zur Erläuterung:

Laoshi: Lehrer, allgemeine Bezeichnung für Lehrende
Shifu/Sifu: väterlicher Lehrer, eine Bezeichnung für lange währende Schüler-Lehrer Beziehungen, meist ein Leben lang!
Shigong/Sigung: Lehrer des Lehrers, Bezeichnung nur von den Schülern des eigenen Schüler zu benutzen!

Jochen Wolfgramm

Jochen Wolfgramm Geboren am 25. Mai 1965, studierte erst in Münster Philosophie, Sinologie und Germanistik, beendete 1998 seine Ausbildung zum Physiotherapeuten (Sportphysiotherapeut seit 2000) und arbeitet seitdem in diesem Beruf. Seit 1989 betreibt er Gong Fu. Erst Qi Xing Tang Lang und Taiji Quan, jetzt Babu Tang Lang, Tong Bei Quan und Taiji Quan.

Dieser Beitrag hat 8 Kommentare

  1. Bailung e.V.

    Hallo Uschi,
    erstmal zur weiter führenden Lektüre in unserem Blog:
    http://bailung.blogspot.de/2008/03/von-schlern-und-lehrern.html

    Zu Deinen Fragen:
    Aus meiner Sicht würde ich es so beantworten
    – die Grenze ist fliessend. Es hängt ab davon, wie viel Vertrauen entstanden ist, wie sehr der Lehrer den Schüler in sein Leben hineinläßt und wie intensiv er ihn zB trainiert. Ein feste Zeit oder Ereignisangabe gibt es dazu nicht.
    – eigentlich ist man dann in einer Familie, wenn man sich zu ihr dazugehörig fühlt. 😉 Und ja: immer nur in einer.
    – sicher kann man einen neuen Sifu haben. Wenn der alte nicht mehr unterrichtet oder man die Familie verlassen hat, ist das möglich.

    Insgesamt wird zuviel Wirbel gemacht. Alles ist letztendlich dazu da, um die Verhältnisse zwischen Schüler und Lehrer klarer zu gestalten. Eine Hilfe und kein in Stein geschriebenes Gesetz.

  2. Uschi

    Uschi
    Hallo, ich bin auf der Suche nach sinnvollen Erklärungen zu den Fragen:
    Ab wann ist der Lehrende für den Schüler der Si-Fu und nicht nur einfach ein Lehrer?
    Wann bin ich in einer Familie – wann in einer anderen? (Man darf ja nur einen Si-Fu in einer Familie haben.)
    Kann ich einen anderen (neuen) Si-Fu haben, weil mich der alte z.B. nicht mehr unterrichten darf?
    Ich bin über die diversen Wing Chun /Wing Tsun Seiten auf diese Fragen gekommen. Da wird ja ein Riesenwirbel darum betrieben.
    Meine Wushu Lehrerin (wird manchmal von Gästen auch als Sifu angeredet)beschäftigt sich mit so etwas nicht. Sie versteht sich eher als Sportlehrerin. Denn mehr bringt sie uns auch nicht bei.
    Diese Beitrag hat mir immerhin ein Stück weiter geholfen. Leider noch nicht vollständig. Evtl. kannst du ja noch mal was dazu schreiben.

  3. GuanYu

    Es gibt zwei Schreibweisen für shifu. Eine setzt sich zusammen aus shi für lehrer (wie in laoshi oder jiaoshi) und fu für Vater. Die andere ist die bereits erwähnte, die auch sehr salopp für Taxifahrer verwendet werden kann.

    Streng genommen kann der erste Begriff – also shifu als ‚Lehrvater‘ – nur mit seinem pendant vorkommen, dem tudi. Ein tudi ist ein Schüler, der die so häufig genannte baishi-Zeremonie durchlaufen hat (baishi heißt wörtlich ‚jemanden um Lehre bitten‘ bzw. jemanden darum bitten, sein shifu zu sein). Damist ist ein shifu so etwas wie ein Führer für gezielt ausgewählte Schüler (tudi). Im Chinesischen kann man sich nicht als shifu bezeichnen, wenn es keinen tudi als Objekt gibt. Soll heißen, mann kann sagen „ich bin sein shifu“, nicht aber „ich bin soundso-shifu“. Begriffe wie shifu und auch laoshi (Lehrer) sind Anhängsel, die genutzt werden, wenn man jemanden anderen anspricht oder vorstellt.
    Mittlerweile hat sich das ganze natürlich deutlich gelockert. Wenn man einen traditionellen Lehrer als shifu tituliert, obwohl man kein tudi ist, kann man sich einen neuen Lehrer suchen. Vor allem, wenn man es öffentlich macht, weil es da um Prestige geht. Moderner eingestellte Leute nehmen das nicht so genau, vor allem in Südchina scheint es üblich zu sein, dass alle Lehrer sifus sind, ganz ohne Zeremonie. Letzendlich ist es entscheidend, wie der jeweilige Lehrer das handhabt, und an dem orientiert man sich dann.

    Die beiden Begriffe für shifu als Meister zu übersetzen ist schon ok, aber man sollte berücksichtigen, dass das überhaupt gar nichts mit der Bedeutung von ‚der Beste‘ zu tun hat. Also nicht der Meister aus Fußball-Meister. Die Übersetzung orientiert sich am Meister des Handwerks, der normalerweise auch Lehrlinge hat (oder zumindest die Möglichkeit hätte, welche anzulernen). Damit hätte man auch eine Entsprechung für tudi. Allerdings gibt es natürlich enorme kulturelle Unterschiede, da das eine an Gilden gebunden ist, das andere aus den ethischen Vorstellungen des kaiserlichen Chinas stammt – alles ist der Familienstruktur nachempfunden.

    Als Begriff für Meister im modernen Sinne würde im Chinesischen am ehesten der Begriff dashi entsprechen, oder auch gaoshou. Allerdings würde ein Chinese bei Verstand nie sich selbst als dashi bezeichnen. Er mag sich sicherlich geschmeichelt fühlen, wenn er als solcher betitelt wird – auch wenn er es der Höflichkeit nach als Unfug abtut – aber sich selbst so betiteln wäre ein gewaltiger faux-pas, der einen den guten Ruf kosten könnte. In der restlichen Welt ist das natürlich nicht so tragisch, da bezeichnen sich Leute auch ganz gerne selbt als Meister und Großmeister, wohl wissend, welche Konnotation das in westlichen Sprachen hat…

    PS
    Das ist der Beitrag, den ich auf dem Kampfkunst-board zum selben Thema geschrieben habe. Ich wurde um Teilnahme gebeten… tja, hier ist sie 😉

  4. Janine

    Wo wir dann beim thema philosophie und mentalität angekommen wären.

    wie vera richtig festgestellt hat, leben wir in einem anderen sozialen hintergrund und entwicklung, so dass wir uns nicht mit den chinesen vergleichen dürfen. aber, und gerade nach meiner frischen erfahrung in beijing, bin ich der meinung, wir deutschen können uns in einigen dingen eine scheibe von den chinesen abschneiden. eben dann wenn es um das thema bescheidenheit und höflichkeit geht. wobei dieses bestreben natürlich persönliche arbeit und somit auch eine persönliche entscheidung bedeutet. daher kann man das nicht verallgemeinern.jeder muss für sich selbst entscheiden und disziplin aufweisen, sich zu ändern. aber der grundstein dafür ist, überhaupt erstmal darüber zu sprechen, sonst ist einem eine diese evtl. notwendige änderung ja gar nicht klar.

    ich denke, dass sifu eben darauf hinweisen wollte. jeder sollte an sich arbeiten, ob nun sportlich oder persönlich. es ist wichtig aus der umgebung alle dinge herauszusuchen, die einen weiterbringen. da ist es nur gut, wenn man die philosophie des kung fu verstanden hat und somit sind solche diskussionen wertvoll, angefangen bei einem beitrag von jemanden, der dieser philosophie näher ist.

  5. Vera

    Ich habe diese Diskussion aus der Ferne mitverfolgt und bin natürlich auch als Chinesisch-Lernende besonders daran interessiert.

    Vielleicht ist es, insbesondere auf diese Begriffsunterscheidung (die ja nun mehr als nur eine solche ist) wichtig, auf die Unterschiede von Kulturen hinzuweisen.

    Viele „Westler“ benützen falsche Titel häufig ja aus Unwissenheit und nicht unbedingt aus fehlender Bescheidenheit.
    Außerdem kann man nicht unbedingt jedem aus der westlichen Kultur die fehlende Bescheidenheit vorwerfen, da wir eben anders sozialisiert sind und andere Werte verinnerlicht haben als die Bewohner im ostasiatischen (hier: chinesischem) Kulturraum.

    Insofern wäre es vielleicht gut, viel mehr noch in das Kung fu Training Missverständnisse aus interkulturellen Unterschieden aufzuklären und insgesamt anzuregen, mehr über die jweils andere Kultur zu erlernen.

    Der Sifu hatte dazu ja schon einmal wichtige und gute Anstöße gegeben (Stichwort Theorie – Taoismus, Buddhismus und vor allem Konfuzianismus).
    Das hat mich jedenfalls sehr insiriert und auf jeden fall mit dazu beigetrafen, meine Fasziantion für China noch auszuweiten.
    Danke dafür, Sifu!

    Ich werde – von Michaels Kommentar inspiriert – den alltäglichen (nicht CMe-spezifischen) Gebrauch von „Sifu/Shifu“ mal eruieren und dazu mal chinesische Freunde befragen. Die haben zwar nicht viel Ahnung von CMA, dafür aber com chinesischen Sprachalltag…

    Liebe Grüße und Zaijian vom Bodensee

    Vera

  6. Nassem Raufi

    Moin hier nassem
    Also als erstes muss ich sagen das der Text doch sehr schön ist.
    Zum begriff Sifu/Shifu, glaub ich zu wissen das er nicht gleich Meister heißt sondern mehr väterlicher Lehrer was für mich auch in Bezug auf den text einen Sinn ergibt.
    Nun zur Westlichen und Östlichen Welt: Also ich stimme wohl mit dem text 100% überein ich will da nur etwas dazu beitragen. Der größte unterschied zwischen hier und China ist wohl, das man hier alles daran setzt sich von dem anderen zu unterscheiden und sich hervorzutun. Nicht nur im MA ist es so. Auf der anderen Seite der erde ist es glaube ich so das die Menschen viel offener sind und deswegen auch viel von anderen mit in ihre Kultur einfließen lassen. Ein Beispiel : wenn man mal in einen Anderen MA verband geht und viel. etwas Vorführt, ist es nicht selten das mal gleich der nächst beste um die Ecke kommt und meint einen verbessern zu müssen obwohl er wahrscheinlich nicht viel über die Materie versteht.(natürlich nicht überall). Auf der anderen Seite muss man glaube ich aber auch berücksichtigen das solche so genannten Super Sifus/ Shifus ihr einkommen und ihren unterhalt damit sichern wollen(wenn ich den ganzen tag behaupte das ich das NON+Ultra bin und dann irgend jemand kommt der eventuell besser als ich ist oder viel. mehr Erfahrung hat dann könnte man ja auch angst haben sein einkommen schwinden zu sehn) was aber nicht dieses Arroganten verhalten rechtfertigen soll.
    Ich hoffe ich bin niemanden zu nahe getreten und wenn ja dann entschuldige ich mich.

    Mit freundlichen Grüßen
    Nassem aus kassel

  7. Janine

    Für mich war der Begriff Sifu durchaus ein Titel, den man nicht auf der Strasse geschenkt bekommt. ALlerdings muss ich zugeben, war mir nicht so bewusst, was traditionell chinesisch dahinter steckt. Also danke Sifu/Jochen für deine Erklärungen. Irgendwie dachte ich Laoshi stünde über dem Sifu, aber nun ist es wohl genau andersherum. Das die westliche Welt nach Titel lechzt ist eine Kulturkrankheit und herrlich aus den USA importiert; vielleicht sogar mit dem Spruch vergleichbar: KLeider machen Leute. KAnn ich micht hinter feinster Designerkleidung genauso verstecken wie hinter einem Titel?

    Ich persönlich habe noch nie viel um das Äußere geschweige denn den Titel meines Gegenüber gegeben. Lerne ich neue Leute kennen, bringe ich ihnen Respekt und Freundlichkeit entgegen, nach meinem ersten Eindruck und den künftigen Situationen entscheide ich für mich, welche Rangstufe die Person bei mir einnimmt. Ist er ein wertvoller Mensch, bekommt er weiterhin viel Respekt.

    Dass man sein ganzes Leben lang lernt und nie perfekt wird, sollte jedem bewusst sein. Wie oft lernt sogar ein alter Mensch noch im Alltag dazu, wie soll es also erst in so speziellen Dingen wie CMA sein? ALles um uns herum ist im Wandel, so auch unser Lernprozess, ansonsten könnten wir uns doch gar nicht in diese Welt einfügen.

    Für mich ist besonders in Sachen CMA der Weg das Ziel und es bereitet mir FReude meinen Entwicklungsprozess zu beobachten. So muss ich oft schmunzeln, wenn ich in den Fehlern neuer Vereinsmitglieder mich selbst vor Monaten wieder entdecke. Und dann bin ich froh, diese kleine Hürde auf meinem langen, langen Weg bereits überwunden zu haben. Herzlichen Dank Sifu!!

  8. Dennis

    Moin,
    genau zu diesem Thema fällt mir ein Gespräch wieder ein, dass wir mit Mike Sigung in Beijing hatten. Es ging auch über traditionelles Schüler Lehrer Verhältnis. Ich versuch die Worte mal in diesem Sinne wiederzugeben: In der westlichen Welt wissen die meisten gar nicht das Wort Sifu/Shifu richtig einzusetzten oder wissen den Unterschied zwischen Sifu und Laoshi nicht wirklich. Und viele schmeißen mit dem Wort Sifu um sich wie mit Süßigkeiten zu Karneval, aber so sollte es nicht sein. Viel mehr ist es etwas sehr wertvolles, was man nur verwenden sollte wenn man auch richtig hinter der Bedeutung steht. Oder wenn tatsächlich solch ein Verhältnis zwischen Lehrer und Schüler besteht.
    Meiner persönlichen Meinung nach sind Titel eben nicht alles. Aber was will man machen, die westliche Welt fährt nun mal voll auf den Kram ab. Ich sag nur Senior Assistant Export Manager of Marketing and Communication, war früher der Typ an der Hotline aber heute kann man mit dem entsprechenden Titel aus nicht so viel etwas nach außen hin größeres machen.
    gruß

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