Erinnerungen an Mike Martello Sifu


Die letzten 24 Stunden waren für mich nicht leicht. Bislang habe ich solche Trauer nicht erleben müssen und war darauf auch nicht vorbereitet.
Nun fühl ich mich leer, traurig und verzweifelt, trotz dem zahlreichen Zuspruch von Seiten meiner Familie, Freunden und meinen Schülern und auch anderen Kampfkünstlern, die von meinem engen Verhältnis zu Mike wussten.
Mit Mike ist in erster Linie ein Freund und wertvoller Mensch gegangen. Die Erinnerungen an ihn sind so zahlreich, dass ich kaum irgendwas sagen oder tun kann, ohne an ihn erinnert zu werden.

Viele Menschen haben in den letzten Stunden ihren Schmerz und Unglauben über Mikes Abschied in Mails oder Einträgen auf Facebook, Foren etc Ausdruck verliehen. Es zeigt, wie viele Menschen Mike in den letzten Jahren bewegt hat und beeinflußt hat. Er war ein Kampfkünstler und Lehrer von aussergewöhnlichem Wissen, Können und Erfahrungen. Er war für viele einer unter Millionen.
Aber auch Mikes Einstellung zum Leben und zu allen Dingen, war herausragend. Er lebte immer danach, alles zu geben um etwas zu erreichen. Er riet jedem seiner Schüler dazu, die Zeit zu nutzen und nicht einfach so verstreichen zu lassen. Durch Hingabe und Fokus auf die Dinge, die einem wichtig sind, lies sich nach Mike ein Leben mit Sinn erfüllen. Seines war danach eines der sinnvollsten, an denen ich teilhaben durfte.
Viele schreiben nun, dass sie es verpasst haben Mike zu treffen und es bereuen. Das trifft leider genau den Punkt. Wer offenen Herzens und offenen Geistes auf Mike traf, der hatte die Gelegenheit sein Leben danach neu zu sehen und zu gestalten. Mike hat viele Menschen nur ein oder zweimal getroffen und trotzdem ihr Leben spürbar verändert. Er war für die Kampfkunstwelt jemand, den es zu treffen unglaublich wertvoll war. Menschen wie ihn gibt es nur selten und es ist zu vergleichen, als wenn man als Musiker die Gelegenheit hat Beethoven, Mozart oder Frank Zappa, als Wissenschaftler Newton, Einstein oder Hawking zu treffen. Danach, ist alles anders.

Die Erinnerungen an Mike werden uns noch lange zum Weinen und zum Lachen bringen. Und das ist gut so, vergessen werden wir ihn nie. Das steht fest.

Ich möchte diesen Post mit einer Erinnerung beenden, die bitter aber wichtig für mich ist, und gleichzeitig alle Leser die ihn kannten bitten, ihre Erinnerung an ihn ebenfalls zu teilen. Mit Zitaten von Mike, die ihn für uns alle so wertvoll machten.

Vor ein paar Wochen, sprach ich mit Mike darüber, wie er seine Situation sieht und ob er Europa wieder verlassen will. Er sagte: „I feel more like a gypsy now: the world is my home and I like to be in different places. But don´t worry, I stay here in Belgium, so we have at least another 40 years to train, to grow and to learn from eachother …. „

Jochen Wolfgramm

Jochen Wolfgramm Geboren am 25. Mai 1965, studierte erst in Münster Philosophie, Sinologie und Germanistik, beendete 1998 seine Ausbildung zum Physiotherapeuten (Sportphysiotherapeut seit 2000) und arbeitet seitdem in diesem Beruf. Seit 1989 betreibt er Gong Fu. Erst Qi Xing Tang Lang und Taiji Quan, jetzt Babu Tang Lang, Tong Bei Quan und Taiji Quan.

Dieser Beitrag hat 8 Kommentare

  1. Markus Söth

    Ich habe erst gestern nach meiner Rückkehr aus China vom Tode Mikes erfahren. Auch ich kann bis heute nicht fassen, das dieser beeindruckende Mensch nun nicht mehr da ist. Leider blieb auch mir viel zu wenig Zeit von Mike zu lernen. Die wenigen Male, die ich an seinen Seminaren teilnehmen durfte haben auch meine Sicht auf Kung Fu verändert. Mike hat gezeigt, das da mehr im Kung Fu ist, als man gemeinhin vermutet. Ich bin Ihm dankbar dafür, das er bestätigt hat, was ich schon immer im Kung Fu gesucht hatte. Leider ist nun keine Mögllichkeit mehr von seinem gewaltigen Können zu lernen.
    Ich werde Ihn vermissen. Meine Gedanken sind bei seinen Schülern, seiner Familie.
    Für alle die wie ich in Trauer vor einem Ggroßen Vakuum stehen, möchte auch ich einen Satz wiedergeben, der mir neben den vorher schon zitierten immer im Gedächtnis geblieben ist.
    „enjoy the challenge – smile“

  2. Janine

    In den letzten 8 Jahren habe ich meine komplette Familie verloren; Großeltern, Tanten, Onkel, Vater… sie alle starben an Krebs und mussten sich vorher monatelang quälen – bis auf meine Ma und meinen Bruder, die noch leben. Ich musste schmerzlich lernen mit vielen Enttäuschungen oder Verletzungen umzugehen. Den Glauben an Sinn, Gerechtigekeit oder gar Gott habe ich dabei gänzlich verloren. Mein Herz hat einen schlechten aber einfachen Weg gewählt. Es wurde hart.
    Als ich von Mikes Tod in der Email las, war ich dennoch tief getroffen. Und ich bin von Trauer erfüllt, auch wenn man es mir nicht ansieht. Dennoch spüre ich den Eisklotz in meiner Brust als Selbstschutz. Wenn ich all meine Vorgänger-Kommentare und den Blog lese, dann taut der Eisklotz ein wenig auf. Mir zittern die Finger beim Schreiben und ich fühle das Ziehen im Hals kurz bevor die Tränen kommen. Ich fühle mit euch…

    Mike hat auch mich auf den richtigen Weg in den Wirren des KungFu lenken können und mir vor allem das Licht am Ende des dunklen Tunnels gezeigt. Ich weiß jetzt wohin die Reise geht, wenn man CMA lebt. Für viele war er Wegweiser und Kompass und ich hoffe, dass niemand nun vom Weg abweicht, sondern seiner Kompassnadel folgt, auch wenn sie nicht mehr zu sehen ist.

    Ich habe ihn immer mit Abstand betrachtet, so fasziniert war ich von ihm, dass ich mich kaum getraut habe diesen wundervollen Menschen anzusprechen. Beim ersten Treffen hab ich mir sogar eingeredet, dass er mich auslacht, weil ich so ein grottiger Anfänger bin. Heute weiß ich wie kindisch ich war. Dennoch fiel es mir immer schwer ihm locker zu begegnen – ich hatte ihn immer auf einer leuchtenden Bare weit über mir betrachtet, dabei wollte er das nie. Er wollte wie du und ich ganz normal und nicht in den Himmel gehoben betrachtet werden.

    Mike hat mir meinen Lebenstraum erfüllt. Die Reise nach Beijing, 2 Wochen langes Training mit chinesischen Meistern! Auch wenn ich das kleinste Licht in der Gruppe war, es war mein Traum und ich konnte ihm niemals danken – geschweige denn ihm die Bedeutung für mich erklären. Mein Englisch war einfach zu mies und ich zu schüchtern ihn mit so was zu belästigen. Ich war froh zu verstehen, was er sagte.

    Warum musstest du gehen, jetzt wo ich doch endlich Englisch sprechen kann?

    Was mich aber zum Lächeln bringt und auch aufmuntert ist die Erinnerung an „Schwein“. Es mag vielleicht lächerlich klingen, aber das wird mir fehlen.

    Danke Mike, für alles! Du warst eine der größten Bereicherungen für mein Leben. Ich werde mit Stolz dich in meiner Erinnerung behalten. Und ich verspreche dir: Ich werde lernen!

  3. Frank Rupert

    Auch wenn ich einer von jenen bin, die Mike nur zweimal erleben durften, kann ich nur bestätigen, was Jochen weiter oben schreibt:
    Wenn man Offenheit hatte, veränderte der Kontakt zu Mike einen von Beginn an. Nach dem ersten Seminar mit ihm war ich völlig
    „geflashed“. Einem solchen Menschen mit solch großartigen Fähigkeiten, bin ich in meiner gesamten Kampfkunstkarriere
    nie begegnet.
    Ich habe Mike so erlebt, dass er in die Offenheit die man zeigte, soviel hineingab, wie hineinpasste.
    Wenn man nachfragte, gab er überaus kompetente und klare Antworten ohne etwas zurück zu halten.
    Er nahm Anteil und arbeitete ernsthaft mit einem.
    Und obwohl er immer locker, informell und nonkonformistisch schien, ging nie die Klarheit darüber verloren, wer denn der Lehrer sei.
    Wer schon andere Kampfkunstlehrer kennengelernt hat, weiß wie selten solch eine Kombination aus Erfahrungswissen, Bescheidenheit und Großzügigkeit ist.
    Was mich im Moment besonders bewegt, ist der Gedanke daran, wieviele Menschen durch Mikes Unterricht miteinander in Kontakt kamen, die sich sonst
    wahrscheinlich nie begegnet wären.

    Ich bin überaus dankbar für die Zeit die ich mit Mike verbringen durfte, und fühle mich im Moment mit all jenen verbunden, die ihn genauso vermissen wie ich.
    Danke Mike!

    Frank Rupert aus Darmstadt

  4. Silke

    Ich hatte leider nicht die Gelegenheit, Mike so gut und ausführlich kennen zu lernen wie viele andere hier; trotzdem war er definitiv ein Mensch, der mich tief berührt hat. Es kommt selten vor, dass man jemanden trifft, der so viele reife, ausgesuchte Eigenschaften in sich vereint und dabei noch völlig ohne Arroganz stets einen Scherz auf der Zunge und ein Lächeln auf den Lippen hat.
    Bewundernswert, wie dieser Mann seinen Weg gegangen ist; wie er sich über die Jahre einen Platz in der Welt des Kung Fus erobert hat, den wohl niemand so schnell übernehmen kann.
    Die Nachricht seines Todes war ein Schock für mich, und noch am folgenden Tag habe ich auf die erlösende Email mit den Worten „April, April!“ gewartet. Erst, als wir am Mittwoch zusammen gesessen sind, wurde mir wirklich bewusst, dass es sich nicht um einen Scherz handelt.
    Gerade das letzte Seminar mit Mike im Frühjahr hat mich sehr beeindruckt; Mike hatte nicht nur außergewöhnliche Fähigkeiten im Kung Fu, sondern war auch ein sehr guter Lehrer, wenn es darum ging, sein hohes Wissen auf viel tieferer Ebene weiterzugeben.
    Von jenem Seminar habe ich vor allem ein Zitat im Kopf behalten: „Don’t cheat your body!“ Ich muss oft an diesen Satz denken, wenn ich mal wieder versucht bin, eine unangenehme „Trainingsroutine“ schnell und huddelig hinter mich zu bringen.

    Es ist schwer zu verstehen, dass ein so vitaler und energiegeladener Mensch wie Mike von jetzt auf gleich nicht mehr da ist. Uns allen bleiben nur die persönlichen Erinnerungen und, ganz im Sinne Mikes, der Gedanke, dass es keine Zeit zu verlieren gibt, um das zu tun, was man wirklich tun möchte.

  5. Nadine Beyenburg

    Es fällt mir schwer mich zur Zeit in irgendeiner Form auszudrücken. Ich schwanke zwischen einem „Nichtverstehen“, tiefer Trauer um diesen wertvollen Menschen und einem „Beiseiteschieben“ hin und her.
    Wenn ich die Erinnerung zulasse und begreife, daß ich ihn nie mehr treffen werde muss ich unaufhörlich weinen.
    Abschied habe ich schon mehrmal kennengelernt doch die Häufgigkeit macht es nicht erträglicher.
    Mike war sehr herzlich und konzentriert. Ich bin froh ihn kennengelernt zu haben und seine Ansichten vom Leben und auch teilweise von Kung Fu erfahren zu haben.
    Er hatte die Fähigkeit Dinge auf den Punkt zu bringen und Kompliziertes einfach zu erklären und zu benennen.
    Beim Zuhören und Zusehen hat der Kopf schnell verstehen können doch wie lange der Körper zur Umsetzung braucht, daß ist noch etwas anderes.
    Jetzt gerade ist es eher umgekehrt – der Körper fühlt und macht was der Kopf noch nicht begreift.

    Schön, daß wir dieses Gefühl zu ihm alle teilen!
    Nadine

  6. Dennis

    Es fällt mir zur Zeit noch sehr schwer einige Sätze über Mike zu schreiben.
    Zu Seinen Fähigkeiten als Kampfkünstler muss ich nicht mehr viel sagen. Er ist so weit gekommen, soweit kommen die meisten nicht, egal wie hart sie trainieren. Das macht es für mich noch sinnloser, dass er gehen musste. Aber trotz dieses Wissens um sein Können, sagte er immer, dass er nur ein Schüler sei – kein Meister, der die Schönheit der CMA liebte. Das sagte er nicht nur zu uns, sondern auch bei der Eröffnungsrede des ersten Beijing Training Camps vor zahlreichen chinesischen hoch dekorierten Meistern verschiedener Stile. Für mich war und ist er einer der besten Lehrer der CMA, der sein Wissen mit jedem, der bereit war, teilen wollte. Er war sehr offen und unterrichtete detailierte Prinzipien um Dinge zu verstehen, warum sie so und nicht anders funktionieren. Es hat ihn immer sehr gefreut, wenn man sich selber bei nächsten Training weiterentwickelt hatte.

    Viele Dinge die er sagte versuche ich täglich umzusetzen, da er sagte, dass das Kung fu Training nicht nur in der Schule stattfindet, sondern überall und den ganzen Tag. Man könne überall zumindest kleine Dinge trainiern. Und das macht es für mich gerade sehr schwer, da ich zum Beispiel bei meiner täglichen Arbeit versuche den ganzen Körper relaxed bei allem einzusätzen und vor allem bewusst. Somit denke ich auch an Mike wenn ich eine Tür aufmache…

    Neben all diesem war er auch menschlich herausragend. Ein unglaublich positiver Mensch, sehr guter Gastgeber, intelligent, wahnsinnig komisch und weiser Mann, an dem ich bei den vielen Abenden in Belgien oder auch hier in Osnabrück alleine nur vom Zuhören durch seine große Lebenserfahrung gewachsen bin. Er brachte Dinge einfach und direkt auf den Punkt, ob es einem gefiehl oder nicht.

    Ich bin unendlich dankbar für jede Minute, die ich mit diesem außergewöhnlichen Mann teilen durfte. Ich vermisse ihn unheimlich und kann es immer noch nicht glauben dass er fort ist.

  7. Thomas Nickel

    Der frühe Tod von Mike kam für mich, wie für euch alle, überraschend und als ich die Mail von Jochen gelesen habe war ich total geschockt. Ich kannte Mike nicht so gut und hatte auch keine emotionale Beziehung zu ihm, wie viele von euch. Dennoch habe ich in den letzten 1 1/2 Jahren keinen Lehrgang mit ihm verpasst und durfte so Mike als Mensch, aber auch seine unglaublichen Fähigkeiten schätzen und kennen lernen. Was mich an ihm am meisten beeindruckt hat, war sein Umgang mit Menschen. Egal ob Mike einen schon lange kannte oder zum ersten mal traf, er war stets offen, freundlich und unvoreingenommen. Man hatte nie den Eindruck das er durch sein Können arrogant oder abgehoben wirkte. Auch seine Fähigkeiten als Lehrer waren klasse. Selbst wenn man kein gutes Englisch besaß (so wie ich), konnte Mike sich doch durch Gestik und Mimik verständlich machen.

    Als ich mit Kung Fu anfing, war ich total steif und verkrampft in meinen Bewegungen (und bin es immer noch). Da waren für mich die vieleicht prägendsten und eindrücklichsten Worte von Mike, die er immer wieder auf den Lehrgängen sagte, „walk natural“ oder „do it natural“.
    Mike hat dies, soweit ich es beurteilen kann, in seinem Leben umgesetzt. Nicht nur in der Kampfkunst sondern auch als Person hatte er diese Natürlichkeit. Er wirkte auf mich nie verstellt indem was er tat und sagte. Daher ist Mike gerade in dieser Beziehung für mich ein Vorbild und diese Worte „do it natural“ werden mich sicherlich auf dem Weg im Kung Fu und meinem Leben noch begleiten.

  8. Luisa Korte

    Es ist für mich unbegreiflich. Das Geschehene trifft mich zutiefst und ich kann kaum in Worte fassen, was ich im Moment empfinde. Während mein Verstand diese Tragödie noch nicht begreifen kann, zerreißt es mir mein Herz, wenn ich daran denke. Mike war einer der unglaublichsten Menschen, die ich je getroffen habe und wahrscheinlich auch jemals treffen werde. Er war einzigartig – seine Ausstrahlung und sein Auftreten, seine Art und Weise mit Menschen umzugehen und seine Offenheit. Es ist so schwer, einen Menschen zu verlieren, den man in sein Herz geschlossen hat und leider wacht man oft erst dann auf und sieht wieder die wesentlichen Dinge im Leben. Ich bin erschüttert und bekomme einen Kloß im Hals, wenn ich in der derzeitigen Situation etwas sagen soll. Mir versagt einfach die Stimme und das einzige, womit ich meine unendliche Trauer zum Ausdruck bringen kann, sind Tränen. Doch auch die können meinen Schmerz nicht lindern. Ich hätte so gerne noch mehr Zeit mit Mike verbracht und bin unfaßbar traurig, dass dies nun nicht mehr möglich ist. Ich wünschte so sehr, dass mir die Sonne auf die Augenlieder scheinen würde, ich einfach aufwachen und feststellen könnte, dass das alles nur ein Albtraum war. Mike ist ein Vorbild für mich, da er seinen Weg gegangen ist und sein Leben so gelebt hat, wie er es wollte. Er hat seinen Traum gelebt und sich nicht davon abbringen lassen. Mike hat sein Ziel fokussiert und es nicht aus den Augen verloren und so werden wir Mike auch niemals aus den Augen verlieren. Er war ein großartiger Mensch und wird mir immer mit positiven Erinnerungen erhalten bleiben. All die Erfahrungen, die ich im und außerhalb der Seminare gemacht habe, sind unbezahlbar. All die Augenblicke mit ihm sind unersetzbar und jeder der Mike getroffen hat, hat sofort die Wärme gespürt, die von ihm ausging. Er war wirklich ein besonderer Mensch, der viel verändert hat. Mike fehlt mir sehr und es fällt mir so unendlich schwer, das alles zu begreifen und zu akzeptieren. Ich hoffe, dass die Trauer irgendwann nachlässt und ich die Freude wieder spüren kann, die ich vorher so lange gefühlt habe, wenn ich Mikes Namen gehört habe.

    Mikes Übungen waren alles andere als einfach und er pflegte oft zu sagen:“Looks easy, not easy!“
    Und mit dem wahrscheinlich bekanntesten Spruch: „Go and ride a bicycle“ kann wohl auch jeder, der mal ein Seminar bei Mike mitgemacht hat, etwas anfangen!

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